Lexikon der Frästechnik

Hier finden Sie Erläuterungen zu Fachbegriffen aus der Frästechnik.

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  • a

  • Aramidfaserverstärkter Kunststoff, Verbundwerkstoff
  • Werden Werkstücke ausgefräst, die dann nicht mehr nach unten gesichert sind, definiert man kleine Stege, die das Werkstück noch an Ort und Stelle halten.
  • c

  • [fusion_builder_container type="flex" hundred_percent="no" equal_height_columns="no" menu_anchor="" hide_on_mobile="small-visibility,medium-visibility,large-visibility" class="" id="" background_color="" background_image="" background_position="center center" background_repeat="no-repeat" (...)
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  • Kubisches Bornitrid ist eine kristalline Bor-Stickstoff-Verbindung, die eine kubische Kristallstruktur besitzt. Es wird als Schneidmittel zur Beschichtung von Fräswerkzeugen verwendet.
  • Carbonfaserverstärkter Kunststoff, Verbundwerkstoff
  •   Closed Loop Schrittmotor
  • d

  • Die Schneiden dieses Fräsers sind durch gegenläufige Nuten rautenförmig und ähneln einem Diamanten. Der Fräser hat dadurch viele kleine Schneiden, die für sehr kurze Späne sorgen. Diamantverzahnter Fräser
  • e

  • Ein Endschalter signalisiert einer Steuerung das Erreichen einer Position am Ende eines Verfahrweges, beispielsweise die minimale oder maximale Position einer Achse.
  • Elektronische Reglung für Schrittmotoren Endstufen
  • s

  • Elektronische Reglung für Schrittmotoren Endstufen
  • e

  • Beim Fräsen von Materialien, die gefährliche Stäube entwickeln, sind Entstaubungsanlagen oder ein Wasserbad zum Unterwasserfräsen keine Option, sondern Pflicht. Sachgemäße Lösungen dafür sind Abscheider vor dem Staubsauger, die je nach Variante Brandgefahren eliminieren und darüber hinaus den (...)
  • Umgangssprachlich für elektronische Platinen im standardisierten Format nach DIN 41494.
  • f

  • Eine Fräserspitze, die in Form eines Fischschwanzes geschliffen wurde und für saubere Kanten sorgt und zum Eintauchen gut geeignet, aber weniger stabil ist.
  • Ein flacher Anschliff der stirnseitigen Schneiden eines Fräsers, der zum Planfräsen und zum Eintauchen in härtere Werkstoffe geeignet ist.
  • Das Fräsen wird in Stirnfräsen und Umfangs- oder Wälzfräsen unterschieden. Beim Stirnfräsen steht die Werkzeugachse senkrecht zur fräsenden Fläche und die Schneiden tragen am Ende des Fräsers radial Material ab. Beim Umfangs- oder Wälzfräsen liegt die Werkzeugachse parallel zur fräsenden (...)
  • s

  • Das Fräsen wird in Stirnfräsen und Umfangs- oder Wälzfräsen unterschieden. Beim Stirnfräsen steht die Werkzeugachse senkrecht zur fräsenden Fläche und die Schneiden tragen am Ende des Fräsers radial Material ab. Beim Umfangs- oder Wälzfräsen liegt die Werkzeugachse parallel zur fräsenden (...)
  • u

  • Das Fräsen wird in Stirnfräsen und Umfangs- oder Wälzfräsen unterschieden. Beim Stirnfräsen steht die Werkzeugachse senkrecht zur fräsenden Fläche und die Schneiden tragen am Ende des Fräsers radial Material ab. Beim Umfangs- oder Wälzfräsen liegt die Werkzeugachse parallel zur fräsenden (...)
  • w

  • Das Fräsen wird in Stirnfräsen und Umfangs- oder Wälzfräsen unterschieden. Beim Stirnfräsen steht die Werkzeugachse senkrecht zur fräsenden Fläche und die Schneiden tragen am Ende des Fräsers radial Material ab. Beim Umfangs- oder Wälzfräsen liegt die Werkzeugachse parallel zur fräsenden (...)
  • f

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  • Der Winkel zwischen der Rückseite der Schneide und der Werkstückoberfläche.
  • g

  • Programmiersprache zum Steuern von CNC-Maschinen.
  • Beim Gegenlauffräsen schneidet der Fräser in das Material, während sich dieses zum Fräser hin gegen die Schneidrichtung bewegt. Hier wird das Material beim Schnitt stärker gestaucht, wodurch ein ungleichmäßigeres Schnittbild entstehen kann. Auch sogenannte Rattermarken können durch schnelle (...)
  • Glasfaserverstärkter Kunststoff, Verbundwerkstoff.
  • Beim Gleichlauffräsen bewegen sich Fräswerkzeug und Werkstück in dieselbe Richtung. Hier ist die Kraft beim Eindringen der Schneide am größten und nimmt im Verlauf des Schnitts ab. Die Vorschubspindel muss hier nahezu spielfrei sein, um das Werkstück nicht im Verlauf des Schnitts mitzuziehen (...)
  • Eine spezielle Form einer Mutter, welche man in einer Laufschiene verschieben kann.
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  • h

  • Zahnform eines Fräsers.
  • Spezielle Filter in Staubsaugern und Absauganlagen. HEPA bedeutet High Efficiency Particulate Arrestance.
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  • High Pressure Laminate, Verbundwerkstoff.
  • i

  • Mit CNC-Fräsmaschinen kann man auch Platinen für elektrische Schaltungen herstellen. Dazu verwendet man kupferbeschichtete Platinen, aus denen man die Leiterbahnen herausarbeitet. Bei der herkömmlichen Herstellung durch ätzen werden dazu die benötigten Teile des Kupfers mit einer säurefesten (...)
  • k

  • Eine Vorrichtung, die zum Ausmessen von Werkstücken in den Fräsmotor eingespannt wird.
  • Der Winkel einer Schneide.
  • l

  • Eine mechanische Vorrichtung, mit welcher eine lineare Bewegung sehr genau geführt wird. Hochwertige Linearführungen erreichen selbst bei großen Kräften nur geringe Abweichungen von nur tausendstel Millimetern.
  • Beim linksspiraligen Fräser verläuft die Nut gegen den Uhrzeigersinn und erzeugt beim Fräsen Druck auf das Werkstück. Dadurch wird verhindert, dass dünne Werkstücke vom Fräser nach oben gezogen werden.
  • d

  • Beim linksspiraligen Fräser verläuft die Nut gegen den Uhrzeigersinn und erzeugt beim Fräsen Druck auf das Werkstück. Dadurch wird verhindert, dass dünne Werkstücke vom Fräser nach oben gezogen werden.
  • m

  • Der Nullpunkt der Fräsmaschine, der als Ausgangspunkt für alle relativen Positionen im Bearbeitungsbereich dient. Der Maschinennullpunkt kann jederzeit genau angefahren werden. Von dort aus kann über die Berechnung von Strecken jede beliebige Position mit der angegebenen Wiederholgenauigkeit (...)
  • Ein Schraubstock, der für die Befestigung auf dem Maschinentisch einer Werkzeugmaschine vorgesehen ist.
  • Mitteldichte Faserplatte.
  • Beim Zerspanen entsteht Reibung und Reibung erzeugt Wärme. Fräswerkzeuge können sich dabei so stark erhitzen, dass diese ausglühen und ihre Härte und damit ihre Schneidwirkung verlieren. Zur Entlastung verwendet man zur Verringerung der Reibung Schneidöle. Durch Reduzierung der Reibung (...)
  • k

  • Beim Zerspanen entsteht Reibung und Reibung erzeugt Wärme. Fräswerkzeuge können sich dabei so stark erhitzen, dass diese ausglühen und ihre Härte und damit ihre Schneidwirkung verlieren. Zur Entlastung verwendet man zur Verringerung der Reibung Schneidöle. Durch Reduzierung der Reibung (...)
  • s

  • Beim Zerspanen entsteht Reibung und Reibung erzeugt Wärme. Fräswerkzeuge können sich dabei so stark erhitzen, dass diese ausglühen und ihre Härte und damit ihre Schneidwirkung verlieren. Zur Entlastung verwendet man zur Verringerung der Reibung Schneidöle. Durch Reduzierung der Reibung (...)
  • m

  • Beim Zerspanen entsteht Reibung und Reibung erzeugt Wärme. Fräswerkzeuge können sich dabei so stark erhitzen, dass diese ausglühen und ihre Härte und damit ihre Schneidwirkung verlieren. Zur Entlastung verwendet man zur Verringerung der Reibung Schneidöle. Durch Reduzierung der Reibung (...)
  • Beim Zerspanen entsteht Reibung und Reibung erzeugt Wärme. Fräswerkzeuge können sich dabei so stark erhitzen, dass diese ausglühen und ihre Härte und damit ihre Schneidwirkung verlieren. Zur Entlastung verwendet man zur Verringerung der Reibung Schneidöle. Durch Reduzierung der Reibung (...)
  • k

  • Beim Zerspanen entsteht Reibung und Reibung erzeugt Wärme. Fräswerkzeuge können sich dabei so stark erhitzen, dass diese ausglühen und ihre Härte und damit ihre Schneidwirkung verlieren. Zur Entlastung verwendet man zur Verringerung der Reibung Schneidöle. Durch Reduzierung der Reibung (...)
  • Beim Zerspanen entsteht Reibung und Reibung erzeugt Wärme. Fräswerkzeuge können sich dabei so stark erhitzen, dass diese ausglühen und ihre Härte und damit ihre Schneidwirkung verlieren. Zur Entlastung verwendet man zur Verringerung der Reibung Schneidöle. Durch Reduzierung der Reibung (...)
  • Beim Zerspanen entsteht Reibung und Reibung erzeugt Wärme. Fräswerkzeuge können sich dabei so stark erhitzen, dass diese ausglühen und ihre Härte und damit ihre Schneidwirkung verlieren. Zur Entlastung verwendet man zur Verringerung der Reibung Schneidöle. Durch Reduzierung der Reibung (...)
  • n

  • Eine Klemmvorrichtung zum Spannen, die das Werkstück auf den Maschinentisch presst.
  • t

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  • n

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  • t

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  • g

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  • o

  • Eine Unterlage aus leicht zu fräsendem Material um den Maschinentisch vor Beschädigungen zu schützen.
  • p

  • Eine Arbeitsspindel, die einen linearen Vorschub ausführen kann. Mit einer Pinole kann auch bei manuellem Betrieb von Werkzeugmaschinen ein linearer Vorschub erzeugt werden.
  • Begradigen einer Oberfläche.
  • r

  • Beim rechtspiraligen Fräser verläuft die Nut im Uhrzeigersinn. Wodurch beim Fräsen am Werkstück gezogen wird. Hierdurch ist ein guter Abtransport von Spänen möglich.
  • Anfahren eines Punktes – in der Regel der Maschinennullpunkt – von dem ausgehend alle anderen Positionen abgeleitet werden können.
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  • Ein runder Maschinenschraubstock, der drehbar ist.
  • s

  • Ausgänge die man per Software elektrisch schalten kann.
  • Abtragen von möglichst wenig Material in vielen Durchgängen, um eine möglichst hohe Oberflächenqualität und Maßhaltigkeit zu erzielen. Mit Schlichtfräsern trägt man für eine höhere Oberflächenqualität nur geringe Materialmengen ab.
  • Abtragen von möglichst wenig Material in vielen Durchgängen, um eine möglichst hohe Oberflächenqualität und Maßhaltigkeit zu erzielen. Mit Schlichtfräsern trägt man für eine höhere Oberflächenqualität nur geringe Materialmengen ab.
  • Die wichtigste und meist auch einzige Einstellung an Ihrem Fräsmotor ist die Drehzahl. Zusammen mit der Vorschubgeschwindigkeit in X-, Y- und Z-Richtung und der seitlichen und vertikalen Zustellung sind das alle wichtigen Einstellungen zum Fräsen. Diese Einstellungen sind durch die (...)
  • Ein Elektromotor, der innerhalb einer Umdrehung an vielen Stellen angehalten werden kann. Schrittmotor
  • Bekommt ein Schrittmotor zu viel Gegenkraft, kann es passieren, dass er nicht in die nächste Position gedreht werden kann. Das kann die Steuerung einer Maschine nicht erkennen und geht von diesem Zeitpunkt an von einer falschen Position aus.
  • Abtragen von möglichst viel Material in möglichst wenigen Durchgängen um Werkstücke schnell zu bearbeiten. Eine schlechte Oberflächenqualität wird in Kauf genommen und ein Übermaß definiert. Schruppfräser verwendet man, um schnell größere Werkstoffmengen abzutragen.
  • Abtragen von möglichst viel Material in möglichst wenigen Durchgängen um Werkstücke schnell zu bearbeiten. Eine schlechte Oberflächenqualität wird in Kauf genommen und ein Übermaß definiert. Schruppfräser verwendet man, um schnell größere Werkstoffmengen abzutragen.
  • Nut an einem Fräser zum Abtransport von Spänen.
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  • Der Winkel zwischen der eintretenden Schneide und dem Material, an dem entlang der Span abgeführt wird.
  • Der Begriff wird sowohl für bestimmte Fräsmotoren (HF-Spindeln) als auch für Gewindestangen für den Vorschub verwendet.
  • Durch zwei gegenläufige Spannuten mit unterschiedlicher Steigung und Tiefe entstehen Schneiden, die sich spiralförmig um den Fräser winden.
  • Die Standzeit gibt an wie lange ein Werkzeug verwendbar ist bevor es ausgetauscht werden muss. Dieses bezieht sich auf den tatsächlichen Einsatz des Werkzeugs und wird in DIN 6583 beschrieben.
  • Ist in der Arbeitsschutzrichtlinie festgelegt und beschreibt, wie viel Staub von einem Staubsauger mit einer definierten Staubklasse zurückgehalten wird. Staubklassenzertifikate gibt es nur für spezielle Staubsauger. Haushaltsstaubsauger entsprechen trotz HEPA- oder anderen Filtern meistens (...)
  • t

  • Ein Maschinentisch, in dem T-förmige Nuten eingefräst sind, die zum Aufspannen von Werkstücken und anderen Dingen verwendet werden.
  • Eine Tasche ist eine Aussparung in einem Werkstück.
  • ü

  • Das Übermaß ist eine geringe Menge Material, die eingerechnet wird, welche nach dem Schruppen noch für das nachfolgende Schlichten vorhanden bleibt.
  • u

  • Eine Abweichung der Werkzeugposition die sich durch die Umkehr der Fahrtrichtung einer Achse infolge von Toleranzen von Gewinden und Lagern ergibt.
  • Das Werkstück ist beim Unterwasserfräsen von Wasser bedeckt, wodurch Staub gebunden wird und gleichzeitig eine Kühlung des Fräsers stattfindet.
  • v

  • Eine weitere Achse, die eine weitere Drehung des Werkstücks erlaubt. Das Werkstück kann hiermit so gedreht werden, dass das Fräswerkzeug auch Stellen erreicht, die sonst nicht zugänglich wären.
  • Der Vorschub, mit dem der Fräser durch das Material fahren kann, wird aus dem Zahnvorschub berechnet. Dieser gibt an, mit welchem Vorschub ein Zahn pro Umdrehung in das Material eindringen kann. Für den Dreizahnfräser muss der Wert mit 3 multipliziert werden, da pro Umdrehung drei Zähne schneiden.
  • w

  • Eine Wanne, auf dem Maschinentisch befestigt, die zum Unterwasserfräsen verwendet wird.
  • Eine Position, die mit dem Werkstück verbunden ist und als Ausgangspunkt dient. Zum Anfertigen eines Werkstücks mit einem Programm muss der Werkstücknullpunkt dem Nullpunkt des Modells entsprechen.
  • Die Fräsmaschine muss auf die genaue Lage des Rohlings auf dem Frästisch eingestellt sein. Wird das Werkstück umgespannt oder der Fräser gewechselt, muss diese Einstellung jedes Mal angepasst werden. Mit einem Werkzeuglängenmesser wird das Werkzeug in der Z-Achse in wenigen Sekunden genau (...)
  • Eine Vorrichtung zum programmgesteuerten, automatischen Wechseln von Werkzeugen.
  • Ein Maß dafür, wie genau ein und derselbe Punkt einer Fräsmaschine zu jeder Zeit angefahren werden kann.
  • z

  • Mit der Zustellung wird festgelegt, wie viel Material bei jedem Fräsdurchgang in der Tiefe (Z-Richtung) abgetragen wird.